Publikationen

1. Printpublikationen 

1.1.     Artikel in Fachzeitschriften 

Rüsing, D. (2021). Heiligt der Zweck ie Mittel? Lügen in der Arbeit mit Demenzerkrankten – Konturen einer überfälligen Debatte. In B. Schrage & P. Bromkamp (Eds.), Unterwegs mit leichtem Gepäck. Altenheimseelsorge (pp. 162-173). St. Ottilien: EOS-Verlag.

Rüsing, D. (2021). Ein doppeltes Paradoxon. Die gerontopsychiatrische Pflege neu denken. Dr. med Mabuse(250), 47-49.

Rüsing, D. (2020). Können manche Menschen nicht mehr kommunizieren? Hatte Paul Watzlawick Unrecht? Pflegen: Demenz(56), 4-7.  

Rüsing, D. (2020). „Bleibt alles anders …“ – zur Entwicklung der Pflege von Menschen mit Demenz. demenz – das magazin(46), 32-34.  

Rüsing, D. (2020). Wir „stehlen“ bei der Medizin. Das Demenzboard muss her. Pflegen: Demenz(55), 20-22.  

Rüsing, D. (2020). Die richtigen Fragen stellen. Erwartungen und Befürchtungen beim Einsatz technischer Hilfsmittel in der Pflege. Pflegen: Demenz(55), 4-6.  

Rüsing, D. (2020). Vom Dialog zum Trialog. Zur Gefahr der eigenen Überschätzung. Pflegen: Demenz(54), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Wen fordert das Verhalten heraus? Über die Möglichkeit, erfolgreich nicht zu handeln. Pflegen: Demenz(50), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Zwischen Individualität und Konformität. Wer bestimmt die „Zu Bettgeh-zeiten“ im Pflegeheim? Pflegen: Demenz(51), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Raus aus dem Elfenbeinturm! Zur Notwendigigkeit der Gründung eines „Bündnis für angewandte Pflegeforschung (BfaPf)“. Pflegen: Demenz(51), 25ff.  

Rüsing, D. (2019). Nicht schön aber laut. Pflegen: Demenz(52), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Nur ein Notizbuch und ein Stift … – mein Selbstversuch mit dem Bullet Journal. Pflegen: Demenz(52).  

Rüsing, D. (2019). „Ich dachte, ich hätte es Dir gesagt …!“ Konflikte müssen aufgearbeitet werden. Pflegen: Demenz(53), 4-7.  

Rüsing, D. (2019). Wenn aus Arbeitsbeziehungen Liebesbeziehungen werden. Detlef Rüsing im Gespräch mit Sieglinde Stachelhaus. Pflegen: Demenz(52), 21. 

Rüsing, D. (2018). Nicht jeder muss alles können. Pflegen: Demenz(46), 4-6. 

Rüsing, D. (2018). Der kulturelle Hintergrund spielt immer eine Rolle. Pflegen: Demenz(47), 4-7.  

Rüsing, D. (2018). Zwischen Normalisierungsprinzip und „Hygienewahn“. Pflegen: Demenz(48), 4-6.  

Rüsing, D. (2018). „Nur das Nötigste!“ Kontakt und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Pflegen: Demenz(49), 4-7.  

Müller-Hergl, C. (2018). Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Der neue Expertenstandard. Pflegen: Demenz(47), 43-47. 

Rüsing, D. (2017). Mit der Gabe von Medikamenten ist unsere Aufgabe nicht erledigt. Pflegen: Demenz(43), 4-7.  

Kriechmayr, C., Krutter, S., Eßl-Maurer, R., Mann, E., Rüsing, D., Schaffler-Schaden, D., . . . Flamm, M. (2017). Hausärztliche Befragung zur Belastungs- und Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen – Ergebnisse einer Querschnittserhebung im Rahmen der PAiS-Studie. http://www.egms.de/static/de/url_abstract|http://www.egms.de/static/de/meetings/degam2017/17degam251.shtml 

Rüsing, D. (2017). Wessen Ethik zählt? Ein ethisches Dilemma. Pflegen: Demenz(44), 4-7.  

Rüsing, D. (2017). Die Demenz darf nicht Rechtfertigung für Lüge sein. Detef Rüsing im Gespräch mit Michael Schmieder. Pflegen: Demenz(44), 25-28.  

Rüsing, D. (2017). „Hier gehöre ich nicht hin!“. Pflegen: Demenz(45), 4-7. 

Rüsing, D., & Gerner, G. (2016). «Wir sind hier ja unter uns!» : die Facetten des Humors in der Pflege Demenzerkrankter. Pflegen: Demenz(40), 20-21. 

Rüsing, D. (2016). Eines der letzten Tabus: Sexualität bei Menschen mit Demenz. Interview mit Detlef Rüsing. Pro Alter.de, 48(3), 44. doi:1008879 de-38m 

Rüsing, D. (2016). Guter Rat muss nicht teurer sein. Der Wissenschatz in der Pflege wächst unaufhörlich. Pflegen: Demenz(38), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). Perspektivenwechsel. Wie uns ein freier Blick eine freie Sicht auf Lösungsansätze gestattet. Pflegen: Demenz(39), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). „Die besten Witze über Demenz habe ich von Demenzkranken gehört …!“ Humor ist eine Frage der Haltung. Pflegen: Demenz(40), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). „Beste Medizin“ oder „bittere Pille“? Auch Pflegende brauchen Orientierung. Pflegen: Demenz(41), 4-7.  

Rüsing, D. (2016). Wissen schafft Orientierung. Inwiefern bietet die Pflegewissenschaft Orientierung in der Versorgung Demenzerkrankter? Pflegen: Demenz(41), 25-27.  

Rüsing, D., & Logsdon, R. (2015). Einblick in die Wirklichkeit : Lebensqualität. Altenpflege, 40(12), 36-39. 

Rüsing, D., & Gerner, G. (2015). „Die schlechte Beurteilung macht mich heute noch stolz“ : die Vorgesetzten bescheinigten ihm, er lasse den Bewohnern „zu viel Freiheit“. Pflegen: Demenz(35), 32-33. 

Rüsing, D. (2015). Depressionsskala : eher traurig als wütend. Altenpflege, 40(11), 38-41. doi:341927 de-38m 

Rüsing, D. (2015). Mir ging das alles viel zu schnell! Pflegen: Demenz(34), 4-6.  

Rüsing, D. (2015). Nur ein bißchen Gewalt. Auf der Suche nach versteckter Gewalt im Pflegealltag. Pflegen: Demenz(35), 4-6.  

Rüsing, D. (2015). Ist denn niemand mehr von damals auf dem Wohnbereich? 

Strukturelle Defizite bei der Enträtselung problematischen Essverhaltens. Pflegen: Demenz(36), 4-6.  

Rüsing, D. (2015). Schluss mit dem Mehrzweckraum! Pflegen: Demenz(37), 4-6. 

Rüsing, D. (2014). Angebote sind eben nur Angebote. Pflegen: Demenz(33), 4-6. 

Rüsing, D. (2014). Kein Mann wie der andere : „kennst du einen, kennst du alle“, gilt definitiv nicht für Männer – auch nicht für die der älteren Generation. Pflegen: Demenz(30), 4-7.  

Rüsing, D. (2014). „Es ist egal, wer Schuld hat, wir müssen von Neuem beginnen“ : eine gestörte Kommunikation zwischen Pflegenden und Angehörigen wieder aufzunehmen, ist im Sinne des Patienten. Pflegen: Demenz(33), 4-6. 

Rüsing, D. (2014). „Eine Diabeteskrise kann man nicht wegvalidieren!“. Pflegen: Demenz(32), 4-6.  

Rüsing, D. (2014). Überlastung und Demenz – kein Beruf wie jeder andere. Pflegen: Demenz(31), 4-5.  

Rüsing, D. (2014). Männer und Demenz – kein Mann wie der andere. Pflegen: Demenz(30), 4-7.  

Klug, M., & Rüsing, D. (2014). Wissenstransfer 2.0. Die Schwester Der Pfleger, 53(3), 302-304.  

Rüsing, D. (2013). Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht : warum hat der Bewohner nachts Schlafprobleme, obwohl er seinen gewohnten Tagesrhythmus im Pflegeheim beibehält? Pflegen: Demenz, 25(28), 5-7.  

Rüsing, D. (2013). Körperpflege bei Demenz – … man kommt sich halt sehr nahe. Pflegen: Demenz(29).  

Rüsing, D. (2013). Schlaf – Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Pflegen: Demenz(28), 4-7.  

Rüsing, D. (2013). Freunde, Kaffee & Rock ’n’ Roll. Eine Wohngruppe für Menschen mit Demenz im Jahr 2046 – eine positive Vision. Pflegen: Demenz(27), 4-7.  

Rüsing, D. (2013). Wenn sich jemand nicht bewegen lässt … Bewegung ist kein Muss, sondern immer nur ein Angebot. Pflegen: Demenz(26), 4-6.  

Rüsing, D. (2012). Verhandlungssache Pflege. Wer ist der Experte im Leben von Menschen mit Demenz? Pflegen: Demenz(25), 4-6.  

Rüsing, D. (2012). Im Interview: Die Umwelt muss sich anpassen. medAmbiente, 4(1), 42-43.        

Rüsing, D. (2012). Pflegen als Person. Pflegen: Demenz(24), 4-7.  

Rüsing, D. (2012). Weggehen, um wiederzukommen. Pflegen: Demenz(22), 4-7.            

Rüsing, D. (2011). Landesinitiative Demenz-Service NRW – Ein zukunftsweisendes Projekt? transferplus(5), 14-17.  

Rüsing, D. (2011). Der Wohnraum – nur ein Teil des Glücks : eine spezielle Wohnform garantiert nicht automatisch Lebensqualität. Pflegen: Demenz(19), 4-6. 

Rüsing, D. (2011). „Ihr seid die Bezugskräfte!“ : wie aus Herausforderung Überforderung werden kann. Pflegen: Demenz(21), 4-6.  

Rüsing, D. (2011). Angstfreie Pflege : Geborgenheit und Vertrautheit für die Pfleger und die Gepflegten. Pflegen: Demenz(20), 4-7.  

Rüsing, D. (2011). Das Selbstwertgefühl ist am Boden : der Verlust der Kontinenz kann die Betroffenen aggressiv machen. Pflegen: Demenz(18), 4-7. 

Rüsing, D. (2011). „Ihr seid die Bezugspflegekräfte!“. Pflegen: Demenz(21), 4-7. 

Rüsing, D. (2011). Diagnose Demenz. Angehörige pflegen, 1(1).  

Rüsing, D. (2011). Der Wohnraum – nur ein Teil des Glücks. Pflegen: Demenz(19), 4-7.  

Rüsing, D. (2011). Das Selbstwertgefühl ist am Boden. Pflegen: Demenz(18), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Verständlich machen und Verstehen : Sprache als Mittel gegen Fremdheit und Angstgefühle. Pflegen: Demenz(14), 4-6.  

Rüsing, D. (2010). Teamverständnis und „Wandering“ : wer Demenzerkrankten helfen will, muss sich selbst öffnen können. Pflegen: Demenz, 16(3), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Julia Koch im Gespräch mit Detlef Rüsing: Demenz ist wie Sippenhaft. Spiegel Wissen – Die Reise ins Vergessen(1).  

Rüsing, D. (2010). Katholischer Buddhismus oder buddhistisches Christentum? Pflegen: Demenz(17), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Teamverständnis und „Wandering“. Pflegen: Demenz(16), 4-7.  

Rüsing, D. (2010). Sinnvolle Beschäftigung ist ein Muss. Pflegen: Demenz(15), 4-6.             

Koch, J., & Rüsing, D. (2010). Julia Koch im Gespräch mit Detlef Rüsing: Demenz ist wie Sippenhaft. Spiegel Wissen – Die Reise ins Vergessen. Spiegel Wissen – Die Reise ins Vergessen. 

Rüsing, D., & Zemlin, C. (2009). Dementia Care Mapping im Krankenhaus ein lohnender Weg. Erste Ergebnisse und Hindernisse. Pflegezeitschrift, 62(5), 278-281.  

Rüsing, D. (2009). Ist alles erlaubt? : zum Umgang mit Wahn und Halluzination bei Personen mit Demenz. Pflegen: Demenz(11), 4-6.  

Rüsing, D. (2009). Menschen mit allen Sinnen. Pladoyer für eine ganzheitliche Wahrnehmung demenzkranker Menschen. Pflegen: Demenz(2), 4-7.  

Rüsing, D. (2009). Verstehen vor dem Handeln. Über den pflegerischen Umgang mit Psychopharmaka. Pflege in Bayern, 12(Okt-Dez), 16-17.  

Rüsing, D. (2009). Warum bist Du so? BleibGesund Pflege (AOK)(6), 5.  

Rüsing, D. (2009). Wenn Gefühle schmerzen. Trauer und Verlust als Schmerzursache. Pflegen: Demenz(13), 4-6.  

Rüsing, D. (2009). Sprachlos trotz hoher Kompetenz? Pflegen: Palliativ(3), 9-11.  

Rüsing, D. (2009). Fachwissen ist kein Luxus. Über das Verhältnis von guter Pflege und Fachwissen. Pflegen: Demenz(12), 4-5.  

Rüsing, D. (2009). Ist alles erlaubt? Zum Umgang mit Wahn und Hallizination bei Personen mit Demenz. Pflegen: Demenz(11), 4-6.  

Rüsing, D. (2009). Dementia Care Mapping – von der Idee zur konkreten Verbesserung der Pflege. Pflegenetz Magazin(2), 14-16.  

Rüsing, D. (2009). Gute Pflege ist die beste Werbung. Pflegen: Demenz(9), 4-6. 

Rüsing, D., & Reuter, P. (2008). „Der Schlüssel zum Menschen ist seine Lebensgeschichte“. Detlef Rüsing im Gespräch mit Paul Reuter. Pflegen: Demenz(7), 24-26.         

Rüsing, D., & Radebold, H. (2008). Wenn die Erinnerung an alte Schrecken zurückkehrt. Detlef Rüsing im Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Radebold. Pflegen: Demenz, 2(8), 1516.  

Rüsing, D., & Perrar, K. M. (2008). „In Beziehung kommen und die Ursachen finden.“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Dr. Klaus Maria Perrar. Pflegen: Demenz(6), 12-13.  

Rüsing, D., Herder, K., Müller-Hergl, C., & Riesner, C. (2008). Der Umgang mit Menschen mit Demenz in der (teil)stationären, ambulanten und Akutversorgung. Problematische Situationen, Wissensbedarfe und Selbsteinschätzungen. Eine deskriptive Studie. Pflege und Gesellschaft, 13(4), 306-321. 

Rüsing, D., & De Vries, N. (2008). „Sex ist mehr als genitale Lust!“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Nina de Vries. Pflegen: Demenz(8), 28-30. 

Rüsing, D. (2008). Aggressivität bei Demenzkranken – manchmal unbegreiflich. Pflegen: Demenz(5), 4-5.  

Rüsing, D. (2008). Damit aus dem Erschrecken kein Erstarren wird. Pflegen: Demenz(7), 4-6.  

Rüsing, D. (2008). Würde und Wahrheit. Sexualität bei demenzkranken alten Menschen. Pflegen: Demenz(8), 4-5.  

Rüsing, D. (2008). Forschung und Praxis – Schaffung eines Dialoges auf Augenhöhe. Public Health Forum(16), 13-14.  

Rüsing, D. (2008). Eine andere Welt. BleibGesund Pflege (AOK), 6-7.  

Bartholomeyczik, S., Halek, M., Müller-Hergl, C., Riesner, C., Rüsing, D., Vollmar, H. C., & Wilm, S. (2008). Institut für Forschung und Transfer in der Pflege und Behandlung von Menschen mit Demenz: Konzept. Pflege und Gesellschaft, 13(4), 337-349.  

Rüsing, D., & Zimmermann, E. (2007). „Zeitgeschenke“. Detlef Rüsing im Gespräch mit Esther Zimmermann. Pflegen: Demenz(4), 2123.  

Rüsing, D., & Zegelin, A. (2007). Die Situation der Pflege Demenzkranker in Deutschland. Die Krankenversicherung(12), 331-334.  

Rüsing, D., & Perrar, K. M. (2007). „Schluckstörungen – ein besonderes Problem.“ Detlef Rüsing im Gespräch im Dr. Klaus Maria Perrar. Pflegen: Demenz(2), 37.  

Rüsing, D., & Keller, I. C. (2007). „Machen bunte Schorlen durstig?“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Isabelle C. Keller. Pflegen: Demenz(2), 24-25.  

Rüsing, D., & Fussek, C. (2007). „Die Kämpfer werden zahlreicher.“ Detlef Rüsing im Gespräch mit Claus Fussek. Pflegen: Demenz(5), 25-26. 

Rüsing, D. (2007). Verantwortungsvolle Spezialisten: Technikeinsatz durch professionell Pflegende. Pflegen: Demenz(4), 4-6.  

Rüsing, D. (2007). Gute Beziehungen lassen sich nicht befehlen! Stressauslöser: Bezugspflege? Pflegen: Demenz(5), 4-6.  

Rüsing, D. (2007). Satt sein oder es satt haben …? Problematisches Essverhalten Demenzerkrankter.  Pflegen: Demenz(2), 4-6.  

Rüsing, D. (2007). Hausgemachte Versorgungsbrüche vermeiden! Schnittstellenvermeidung. Pflegen: Demenz(3), 4-6.  

Rüsing, D., & Perrar, K. M. (2006). 10 Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka. Poster. Pflegen: Demenz(1).         

Rüsing, D., & Busche, S. (2006). „Auf dem Weg – mit Fallarbeit“: Detlef Rüsing im Gespräch mit Silvia Busche. Pflegen: Demenz(1), 18-19. 

Rüsing, D. (2006). Depressive stören nicht – Antriebsarmes und depressives Verhalten. Pflegen: Demenz(1), 4-5.  

Perrar, K. M., & Rüsing, D. (2006). Medikamentenfächer – Psychopharmaka im Überblick. Pflegen: Demenz.  

Halek, M., & Rüsing, D. (2006). Assessmentinstrumente zur Erfassung despressiver Symptome. Pflegen: Demenz(1), 26-29.  

Rüsing, D. (1999). Zweibeiner und Vierbeiner. Altenpflege, 24(1), 

Ruesing, D. (1997). Erste Internationale Konferenz zum Thema Pflegetheorien. Altenpflege Forum, 5(2), 25-29.  

1.2.     Forschungsberichte, Poster 

Rüsing, D., Ivanova, G., Heumann, M., & Franken, G. (2017). Gastfamilien für Demenzkranke (GasD) – Evaluationsstudie. Abschlussbericht. Witten: Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD), Universität Witten/Herdecke. 

Kriechmayr, C., Krutter, S., Eßl-Maurer, R., Mann, E., Rüsing, D., Schaffler-Schaden, D., . . . Flamm, M. (2017). Hausärztliche Befragung zur Belastungs- und 

Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und deren pflegenden Angehörigen – Ergebnisse einer Querschnittserhebung im Rahmen der PAiS-Studie: German Medical Science GMS Publishing House; Düsseldorf. 

Rüsing, D., Katharina, Z., & Ivanova, G. (2015). Evaluation der Demenzberatung des Diakoniewerks Salzburg. Evaluationsstudie. Abschlussbericht. Witten: Dialogzentrum Demenz, Universtät Witten/Herdecke. 

Klinger, C., Kaufmann, M., Rüsing, D., & Savelsbergh, A. (2015, 04.12.2015). 

Quantifizierung emotionaler Befindlichkeit anhand biochemischer Marker aus Speichelproben. Poster am Tag der Forschung, FEZ Forschungs- und Entwicklungszentrum an der Universität Witten/Herdecke. 

Rüsing, D., Ivanova, G., & Drewniok, A. (2014). Evaluation der im Rahmen der Landesinitiative Demenz-Service NRW geförderten Wohnberatungsstellen. Abschlussbericht. Witten: Universität Witen/Herdecke. Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD). 

Müller-Hergl, C., & Rüsing, D. (2013). Forschungsbedarf im Arbeitsfeld „Menschen mit Lernbehinderung (ID) und Demenz“ – Geistige Behinderung und Demenz (GeBeDe). Literaturstudie. Witten: Dialogzentrum Demenz, Universität Witten/Herdecke. 

Rüsing, D., & Ruppert, N. (2012). Die Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien in Solingen – eine spezialisierte Betreuung für Menschen mit schwerer Demenz. In H. Brandenburg & R. Adam-Paffrath (Eds.), (pp. 226-250). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft. 

Rüsing, D., & Halek, M. (2011). Verhaltenserfassung bei Demenz. In B. Reuschenbach & C. Mahler (Eds.), Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und –praxis. Bern: Verlag Hans  Huber. 

Seidl, E., Walter, I., & Rüsing, D. (2010). Lebensqualität im Pflegeheim. An empirical investigation into the life world und life quality of nursing home residents. Band III: Pflegewissenschaftliche Untersuchungen.  Wien. 

Bienstein, C., & Rüsing, D. (2009). Der Mensch im Mittelpunkt – Wohngruppen in der Altenpflege – Theorie und Praxis. In M. f. B. u. V. d. L. Nordrhein-Westfalen (Ed.), Gut versorgt im Alter. Wohngruppen durch Umbau im Bestand – Beispiele und 

Empfehlungen. Düsseldorf: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NordrheinWestfalen (MBV NRW. 

Bartholomeyczik, S., Halek, M., Sowinski, C., Besselmann, K., Dürrmann, P., Haupt, M., . . . Zegelin, A. (2007). Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe (Forschungsbericht 007 ed.). Berlin: Bundesministerium für Gesundheit. 

Rüsing, D. (2004). Die Interraterreliabilität der Verhaltens- und 

Wohlbefindlichkeitskodierung des Beobachtungsinstrumentes Dementia Care Mapping (DCM). (Masterthesis (MScN)), Universität Witten/Herdecke, Witten.  

Rüsing, D. (2003). Die Reliabilität und Validität des Beobachtungsinstrumentes „Dementia Care Mapping“ eine Literaturanalyse. (Bachelorthesis), Universität Witten/Herdecke, Witten. 

1.3.     Buchbeiträge, Monographien 

Rüsing, D. (2018). Der personzentrierte Umgang mit Demenzerkrankten nach Tom Kitwood. Hannover: Friedrich Verlag.         

Rüsing, D., & Zemlin, C. (2014). Dementia Care Mapping im Krankenhaus. In C. Riesner 

(Ed.), Dementia Care Mapping (DCM) – Evaluation und Anwendung im deutschsprachigen Raum. Bern: Verlag Hans Huber. 

Donath, E., Wessels, M., Rüsing, D., Ivanova, G., & Seeling, I. (2014). 

Langzeitversorgung in Europa: Gute Beispiele aus der Praxis. Stuttgart. 

Bader, A., Behr, I., Besselmann, K., Braun, B., Kreutz-Kullmann, U., Lua, S., . . . Streibel, R. (2014). Demenzspezifische Fachberatung. Qualitätskriterien für Aufbau und Weiterentwicklung. Düsseldorf: Landesinitiative Demenz-Service NRW. 

Rüsing, D., & Ruppert, N. (2012). Die Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien in Solingen – eine spezialisierte Betreuung für Menschen mit schwerer Demenz. In H. Brandenburg & R. Adam-Paffrath (Eds.), (pp. 226-250). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft. 

Rüsing, D. (2012). Dementia Care Mapping (DCM). In E. Seidl & I. Walter (Eds.), „Wenn man mich fragt …“. Eine Untersuchung zur Lebensqualität demenzkranker Menschen im Pflegeheim. Klagenfurt, Wien: Verlag Hermagoras 

Rüsing, D., & Halek, M. (2011). Verhaltenserfassung bei Demenz. In B. Reuschenbach & C. Mahler (Eds.), Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und –praxis. Bern: Verlag Hans Huber. 

Koch, J., & Rüsing, D. (2010). Julia Koch im Gespräch mit Detlef Rüsing: Demenz ist wie Sippenhaft. In A. Bruhns, B. Lakotta, & D. Pieper (Eds.), Demenz – Was wir darüber wissen, wie wir damit leben. München: Deutsche Verlags-Anstalt. 

Gerner, G., & Rüsing, D. (2010). Religionen dieser Welt (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Bienstein, C., & Rüsing, D. (2009). Der Mensch im Mittelpunkt – Wohngruppen in der 

Altenpflege – Theorie und Praxis. In Minsiterium dür Bau und Verkehr des Landes 

Nordrhein-Westfalen (Ed.), Gut versorgt im Alter. Wohngruppen durch Umbau im Bestand – Beispiele und Empfehlungen. Düsseldorf: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 

Bartholomeyczik, S., Halek, M., Sowinski, C., Besselmann, K., Dürrmann, P., Haupt, M., . . . Zegelin, A. (2007). Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe (Forschungsbericht 007 ed.). Berlin: Bundesministerium für Gesundheit. 

Rüsing, D. (2003). Die Reliabilität und Validität des Beobachtungsinstruments ‘Dementia Care Mapping’- Eine Literaturanalyse. Dorsten: Verlag Ingrid Zimmermann. 

Rüsing, D. (2003). Übergabe in der ambulanten Pflege effektiv gestalten. Eine Herausforderung an die Professionalität von Organisation und Mitarbeitern. In PaulLempp-Stiftung (Ed.), Pflege & Management: Pflege prüfungssicher, bedarfsgerecht und wirtschaftlich gestalten. Stuttgart, Berlin, Budapest: Raabe. 

1.4.     Buchherausgabe

Baader, A. (2013). Der bewegte Tag. Buch mit Bewegungsübungen (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

James, I. A. (2012). Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz – Einschätzen, verstehen und behandeln (Deutsche Herausgabe: Detlef Rüsing). Bern: Verlag Hans Huber. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2011). Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen. Ausgewählt von Gabriele Gerner. Seelze: Friedrich Verlag. 

Reich, C. (2010). Bewegungsspiele. (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Brinker, A. (2009). Wickel und Kompressen. [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag. 

Bowlby Sifton, C. (2008). Das Demenz-Buch. Ein „Wegbegleiter“ für Angehörige, Pflegende und Aktivierungstherapeuten [Dt. Herausgabe Detlef Rüsing]. Bern: Huber. 

Brooker, D. (2007). Das VIPS-Modell für Menschen mit Demenz (Deutsche Herausgabe: Detlef Rüsing). Bern: Verlag Hans Huber. 

1.5.    Autorenschaft und/oder Herausgabe von Praxismaterialien für die Pflege 

(Auswahl)

Steudter, E. (2015). Kitteltaschenkarten – Tod und Sterben. Hinweise für Pflegende (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Steudter, E. (2014). Broschüre – Chronische Krankheiten und Demenz (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2014). Bildkarten – Unser Arbeitsleben. Männer bei der Arbeit in den 

50er- und 60er- Jahren. Ausgewählt von Detlef Rüsing. Fotokarten. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2014). Körpersprache deuten. Bildkarten mit gestisch und mimisch dargestellten Emotionen. Seelze: Friedrich Verlag. 

Richter, H. J., & Rüsing, D. (2014). Achtsamkeit. Konzept und Anwendung im Pflegealltag. Erläuterungen und Praxisübungen. DVD. Seelze: Friedrich Verlag.   Rüsing, D. (2013). Das Schlafbuch … – für einen besseren Schlaf. Hilfe zur Erstellung einer Schlafbiografie (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2013). Ganzkörperwaschung – beruhigend oder belebend nach dem Konzept der Basalen Stimulation. & Interview mit Prof. Christel Bienstein. DVD. Seelze: Friedrich Verlag. 

Koch, B., & Gerner, G. (2013). Broschüre – Damals: die 60er- und 70er- Jahre (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Baader, A. (2013). Der bewegte Tag. Buch mit Bewegungsübungen (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, U., & Rüsing, D. (2012). Ich weiß es!“ Ein Rechtsquiz für Pflegende. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2012). Alt und neu. Kartenspiel mit 16 x 2 Motiven aus alter und heutiger Zeit (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2012). Ein multifunktionales Kochbuch – Rezepte aus der Heimat. Ausgewählt von Detlef Rüsing. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2012). Meine Lieblingsorte – ein gedanklicher Ausflug nach draußen (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Zapp, D. W. (2011). Traumzeit. Musik zum Träumen und Entspannen. Audio-CD (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2011). Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen. Ausgewählt von Gabriele Gerner. Seelze: Friedrich Verlag. 

Ruppert, N. (2011). Drehscheibe: Ermittlung des (In-)Kontinenzprofils (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D., & Boes, C. (2010). Rate mal! Ein Ratespiel (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Reich, C. (2010). Bewegungsspiele. (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Gerner, G., & Rüsing, D. (2010). Religionen dieser Welt (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2009). Alle Jahre wieder … – Lieder, Playbacks & Entspannungsmusik. Audio – CD. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2009). 32 Karten: Originalfotos aus der Vergangenheit. Ausgewählt von Detlef Rüsing. Fotosammlung. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2009). Pocket card: Basiswissen Demenz. (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Brinker, A. (2009). Wickel und Kompressen. [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2008). Unterstützende Kommunikation in Türkisch, Serbisch und Krotisch, Polnisch und Russisch. Audio – CD  [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag. 

Lang, K. (2008). Beschwerdemanagement für Pflegende. DVD. [Hrsg. & Idee Detlef Rüsing]. Seelze: Friedrich Verlag.             

Bienstein, C., Steinkamp, D., & Schürenberg, A. (2008). ASE. Atemstimulierende Einreibung. DVD (D. Rüsing Hrsg.). Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (Hrsg.) (2007). Tafelmusik. Mahlzeiten begleiten. Ausgewählt von David Aldridge und Lutz Neugebauer. Audio-CD. Seelze: Friedrich-Verlag. 

Rüsing, D. (2007). Informationsbuch zu … . Erinnerungsbuch für Pflegende. Seelze: Friedrich Verlag. 

Rüsing, D. (2007). Mein Erinnerungsbuch. Erinnerungsbuch für Demenzerkrankte. Seelze: Friedrich Verlag.

Brandt, H. (2007). Weniger Stress durch Progressive Muskelentspannung. Audio-CD (D. Rüsing Hrsg.). Hannover: Friedrich Verlag.